Enterprise 2.0

Web 2.0 & Social Media kommen
verstärkt bei großen Unternehmen als
Enterprise 2.0 zum Einsatz. Dies äußert sich
bei Technologie, Kultur und Organisation

Für viele Konzerne stellt sich die Frage, welchen Vorteil sie von Enterprise 2.0 Lösungen haben und wie die Möglichkeiten, die sich aus den neuen Konzepten und Technologien ergeben, mit den bestehenden Geschäftsprozessen verbunden werden können.

Bei unserem Ansatz steht zunächst die Frage nach Bedarf und Potential im Vordergrund, gefolgt von den technischen und kulturellen Rahmenbedingungen für jeden Unternehmensbereich sowie einer Status Quo Analyse in Punkto Strategie, geplante bzw. laufende Projekte und Entwicklungen im Unternehmen. Das Thema Wissens- und Kollaborationsmanagement spielt dabei ebenfalls eine immer wichtigere Rolle. Bei der Umsetzung ist es aus unserer Sicht wichtig, einen Fokus auf das Businessprozess- und Changemanagement zu legen, damit die Änderungen und Technologien tatsächlich auch im Arbeitsalltag ankommen und genutzt werden können.


Durch die Zusammenarbeit mit Startups und Partnerunternehmen sind wir in der Lage, auch direkte technische Umsetzungen anzubieten und die Beratungsleistung damit zu ergänzen und in die Praxis zu überführen.

EXEMPLARISCHER BUSINESS CASE

Christian Schwarzkopf

Christian Schwarzkopf
Projektleiter

Für einen Chemiekonzern haben wir in verschiedenen Bereichen einen neuen Ansatz für Wissensmanagement (KM) eingeführt, um die Effizienz und die Effektivität in den täglichen Prozessen zu erhöhen. U.a. mit...

 

  • Geschäftsprozessanalyse
  • KM Analyse & "Mapping"
  • KM Design, Setup der Wissens-
    & IT Strukturp
  • Testphasen
  • Umsetzungsplanung
  • ...

Unser Kunde wollte die Effizienz und Effektivität der Arbeit seiner Mitarbeiter durch einen neuen Wissensmanagementansatz (KM) verbessern.


Neben den vielen bereits laufenden Initiativen und Projekten im Enterprise 2.0 und KM Bereich, brauchte die Abteilung eine umgehende Lösung. Die Idee war einen schnellen Lösungsansatz zu entwickeln, der mit der konzernweiten Strategie kompatibel ist. Der Ansatz sollte auch als Pilotprojekt und Vorbild für andere Bereiche fungieren. Der Klient wollte das Wissen aus alten Projekten weiternutzen, einen Erfahrungsaustausch zwischen alten und jungen Mitarbeitern fördern und die Prozesse allgemein beschleunigen. Das Ziel war die Erhöhung der Effizienz und Effektivität im Arbeitsalltag. Das Wechseln vieler Mitarbeiter und die verschiedenen Kulturen in den Unterabteilungen und akquirierten Firmen war eine weitere große Herausforderung.

Das Projektbeispiel zeigt, dass bevor ein Roll-out von Enterprise 2.0 und KM Lösungen im Konzern vorgenommen werden kann, die Top-down Strategie mit Bottom-up Projekten in den wichtigen Geschäftseinheiten kombiniert werden sollte. So können individuelle Bedürfnisse besser in die Gesamtstrategie eingebaut und ein machbares akzeptiertes Konzept umgesetzt werden, das teilweise bereits in einigen Einheiten im Einsatz ist.